Hundephysiotherapie Veronika Naß

Diese gutmütige Redewendung zeigt, wie sehr wir unseren Vierbeinern verbunden sind. Und wir fühlen mit ihnen, wenn sie krank sind. Unsere Hunde können nicht sagen, wo es zwickt und wo ihnen der Schuh drückt. Deshalb führt uns der Weg zum Tierarzt, der feststellt, was ihnen fehlt. Er leitet die notwendige Therapie ein. Da ist es schon ein wenig wie bei uns Menschen: Grundsätzlich ist die Krankheit beseitigt, aber der Hund ist noch nicht wieder auf der Höhe seiner Leistungsfähigkeit. Hier setzt die Hundephysiotherapie an. Bei der Nachbehandlung. Damit ihr Hund wieder richtig in Schwung kommt. Insbesondere bei Beschwerden der Gelenke, der Muskeln oder wie man fachmännisch sagt: des Bewegungsapparates. Durch besondere Techniken wird die Genesung Ihres Hundes weiter begleitet. Sie werden erfreut sein, wie gut das Zusammenwirken von Tierarzt und Hundephysiotherapeut Ihrem Liebling auf die Beine hilft.

Jedes Tier hat seine eigenen Probleme und auch Eigenarten. Dieses wird bei dem ersten Besuch berücksichtigt.

Diese ganzheitliche wird betrachtet, nicht nur das momentan akute Problem.

Ich will hier einige Punkte aufzählen:

- Haltung... gibt es noch andere Tiere im Haushalt
- Ernährung
- Bewegung - Auslauf
- Hundesport
- Anamnese

Nach einer sorgfältigen Erstuntersuchung entscheiden wir, welche Therapie für Ihren Vierbeiner am geeignetsten ist.

Krankheitsbilder

- Skeletterkrankungen, z.B. Hüftgelenks-Dysplasie, Ellenbogen- und Wirbelsäulenerkrankungen
- Degenerative Erkrankungen/ Verschleißerkrankungen, z.B. Arthrosen
- Vor der OP, z.B. Patella Luxation
- Nach der OP, z.B. Kreuzbandriss, zur Rehabitilation, Schmerzlinderung, Muskelaufbau, Konditionstraining
- Muskelerkrankungen, z.B. Verspannungen, Verkürzungen, Athropien
- Ödeme, Wundheilungsstörungen
- Neurologische Erkrankungen, z.B. Lähmungen, Bandscheibenvorfälle, Missempfinden, Koordinationsstörungen
- Rheumatische Erkrankungen