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Kung Fu

Kung Fu, die Jahrtausende alte chinesische Kunst der Selbstverteidigung, wurde entwickelt, um Körper und Geist gleichermaßen zu schulen. Die Ausbildung von Koordination, Gleichgewicht und Kraft wird kombiniert mit theoretischem Wissen über Techniken, Bewegungsabläufe und Kampfprinzipien. So gewinnt der Lernende neben der allgemeinen Verbesserung der körperlichen Konstitution ein neues Körper− und auch Selbstwertgefühl. Im Laufe seines Trainings übt der Schüler eine Vielzahl verschiedener Techniken, um sich gegen alle möglichen Angriffe mit und ohne Waffen verteidigen zu können. Eine sinnvolle Kombination von Fitness− und Techniktraining führt zu langfristigen Erfolgen. Der Schüler erwirbt sich Wissen über körperliche und psychische Grenzen aber auch Möglichkeiten − eine wichtige Voraussetzung, um einer Notwehrsituation gewachsen zu sein. Er lernt auch, was passieren kann, wenn die punktgenauen Techniken voll treffen. Das lehrt Respekt vor sich, vor den Techniken und vor anderen Menschen. Die Trainingsmethodik ermöglicht es Jedermann/−frau jeder Altersklasse, sich mit dieser faszinierenden Kampfkunst zu beschäftigen. Ein Bestandteil des Kung Fu sind die "KUEN" Formen. Formen sind Basisübungen für alle Techniken und sind wichtig für Konzentration, Gleichgewicht, Kraft, Kondition, Schnelligkeit und Ausdruck. Jede Form muss so geübt werden, dass sie zu jeder Zeit in ausgezeichneter Interpretation auf einem Turnier gezeigt werden kann. Dort zeigt sich, ob der Schüler vor Zuschauern und Kampfrichtern seine Form sicher präsentieren kann. Hier lernt der Schüler unter anderem mit seiner Aufregung fertig zu werden und er lernt, wo er mit seiner Art Formen zu interpretieren im Vergleich zur "Konkurrenz" steht. Das Erlernen einer traditionellen chinesischen Waffe gehört ab dem Gelbgurt mit zum Training und erfordert ein hohes Maß an Geschicklichkeit, Koordinationsfähigkeit, Geduld und nicht zuletzt Verständnis für die Waffe. Es gibt ca. 40 verschiedene chinesische Traditionswaffen, die sich in Bewegungsart, Gewicht, Distanz und Wirkungsweise unterscheiden. Momentan werden an unserer Schule Langstock, Säbel, Schwert, Hellebarde und Speer unterrichtet.


Taijiquan

Die Grundlagen des Taijiquan beruhen auf den Prinzipien der daoistischen Philosophie, man beschreitet den Weg von Natürlichkeit, Wachstum und Wandel und kehrt zurück zu Einfachheit und Ursprünglichkeit. Das Taijiquan der Wudangberge ist von überraschender Einfachheit und Natürlichkeit. Die Bewegungen sind rund und fließend und lassen die Prinzipien von Yin und Yang allzeit erkennen. Wie ziehende Wolken und fließendes Wasser bewegt man sich und kultiviert dabei im Inneren Essenz, Qi und Geist und äußerlich Muskeln, Knochen und Haut. Die Leitbahnen werden geöffnet und belebt, Geist und Körper sind gleichzeitig beteiligt. Taijiquan ist eine wunderbare Methode zur Lebenspflege, zur Abwehr von Krankheiten, zur Selbstverteidigung, dient als Gesundheitsübung zur Verlängerung des Lebens sowie als Lebensphilosophie. Es ist eine Kunst der Bewegungsoptimierung. Vier Prinzipien, die dabei eine große Rolle spielen, sind Entspannung, Elastizität, Erdung und Energie. Entspannung − Grundvoraussetzung für einen ungehinderten Fluss von Bewegung und Energie ist die Tiefenentspannung aller Bereiche des Körpers. Nur wer wirklich entspannt ist, kann mit einem minimalen Aufwand an Kraft effizient agieren und zugleich Aggressionen von außen sowie störende Umwelteinflüsse wirkungslos von sich abgleiten lassen. Nur wer wirklich entspannt ist, kann flexibel werden. Elastizität − Die Beweglichkeit des kleinen Kindes wiederzuerlangen, ist das ausdrückliche Ziel schon der alten Taijimeister. Bei regelmäßiger Übung trägt Taiji dazu bei, zivilisationsbedingte Einschränkungen des Bewegungsapparats zu verhindern oder zu mindern und steigert so die Lebensqualität im Alter. Wer biegsam wie ein Weidenzweig ist, dem kann kein Sturm etwas anhaben, vorausgesetzt, er ist gut geerdet. Erdung − Nur wer fest im Boden verwurzelt ist kann flexibel reagieren, ohne den Halt zu verlieren. Elastizität ohne Erdung wäre Haltlosigkeit, Erdung ohne Elastizität bloße Starrheit. Wer gut geerdet ist, den bringt nichts aus der Ruhe. Ein guter Stand ist die Voraussetzung für Sicherheit in der Bewegung, aber auch in Handeln und Denken. Energie − Entspannung, Elastizität und Erdung, das ist die Basis, auf der die körpereigenen Kräfte sich ungehindert entwickeln können. In jedem lebenden Körper fließen verschiedene Kräfte oder Energien. Der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) zufolge treten Krankheiten dann auf, wenn die körpereigenen Energien nicht richtig im Fluss oder unausgewogen verteilt sind. Taiji− und Qigong Übungen lassen diese Kräfte spürbar werden, sie können Blockaden abbauen sowie Körper und Geist neu beleben. Sie fördern so die bewusste Körperwahrnehmung, führen zu einer realistischen Einschätzung eigener Ressourcen und zu einer allmählichen Erneuerung der Lebensenergie.

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