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Eine kleine Geschichte.........................

In einer Garage auf dem eigenen, kleinen Hof in Schlussdorf reparierte Hinrich Dieckmann Autos und bot Neu- und Gebrauchtwagen zum Verkauf an. Das alles spielte sich im kleinen Rahmen ab. Unterstützt wurde er neben seiner Ehefrau Helga von einem Gesellen und etwas später dem Auszubildenden Harald Goes. Gern wollten die Dieckmanns erweitern, doch sie bekamen dafür keine Genehmigung.



Das liegt nur 25 Jahre zurück.

Heute präsentiert sich das Autohaus Dieckmann in Neu St. Jürgen, Jan-Weber-Straße 14 auf 8.000 Quadratmetern.

25 Jahre - das ist auch ein Grund, mit Kunden und Interessierten anzustoßen. Am 21. März 2004 fand darum von 11 bis 14 Uhr ein offener Tag im Autohaus statt. Seit Oktober 1980 hat das Autohaus sein Domizil in Neu St. Jürgen. Hinrich Dieckmann erinnert sich noch an die Gespräche mit dem Worpsweder Bürgermeister Johann Kück. Das Gewerbegebiet gab es zwar noch nicht, aber Pläne. "Die lagen jedoch in einem Dornröschenschlaf." Nun wurden die Pläne wieder Hervorgeholt und in die Tat umgesetzt. Das Autohaus Dieckmann war das erste Unternehmen, das hier Einweihung feiern konnte. Am 1. Februar 1982 schlossen Helga und der Kfz-Meister Hinrich Dieckmann einen Vertrag mit OPEL, und seitdem sind sie Opel-Partner für die Bereiche Service und Verkauf.

Seit über zehn Jahren ist auch schon die zweite Generation im Betrieb beschäftigt. Sohn Heiko Dieckmann (38) leitet den Verkauf, seine Frau Doris ist für Garantieangelegenheiten zuständig und pflegt das Internet. Oft hilft auch der zweite Sohn Marko (32), der ebenfalls im Kfz-Gewerbe tätig ist, mit aus.

Heiko Dieckmann absolvierte seine Ausbildung als Kfz-Mechaniker in einem Bremer Betrieb. Nachdem er 1989 seinen Meister machte, stieg er in das elterliche Unternehmen ein. Zunächst war er in der Werkstatt beschäftigt, bevor er in den Verkauf ging. Fest steht, dass er den Betrieb einmal übernehmen wird. Auch die dritte Generation ist schon geboren. Das Ehepaar Helga und Hinrich Dieckmann haben drei Enkelsöhne und eine Enkeltochter.

Seit den Anfängen in Neu St. Jürgen wurden Werkstatt und Ausstellungshalle zweimal vergrößert auf heute 500 Quadratmeter. Die gesamte Grundfläche betrug 4.000 Quadratmeter. Im letzten Jahr sind noch einmal 4.000 Quadratmeter hinzugekommen, sodass als weiterer Service Fahrzeugpflege wie Waschen und Polieren sowie Fahrzeugaufbereitung (Motorwäsche, Ausbesserungen von Lackstellen) angeboten werden konnte. Auch eine Lackiererei, für den ein Lackiermeister eingestellt wurde, gibt es seitdem.

Auch nach dem Vertrag mit OPEL werden in der Werkstatt Fahrzeuge aller Marken repariert. Spezialisiert hat man sich jedoch auf Opel-Fahrzeuge, "Weil dafür extra geschultes Personal, spezielles Werkzeug und Originalersatzteile vorgehalten werden", so der Chef.

Und was ist aus dem ersten Lehrling Harald Goes geworden, der schon in Schlussdorf dabei war? "Der ist zu unserem besten Gesellen herangewachsen", sagt das Ehepaar Dieckmann. Seit 24 Jahren ist er nun schon im Betrieb, in dem heute 14 Personen beschäftigt sind. Und laufend werden junge Leute zum Kfz-Mechaniker ausgebildet. Auch werden Plätze für Praktikanten zur Verfügung gestellt.

Obwohl die Anforderungen seit dem Inkrafttreten der GVO (Gruppenfreistellungsverordnung) am 1. Oktober 2003 drastisch gestiegen sind, kann von einer steten Aufwärtsentwicklung gesprochen werden. "Diesen Anforderungen haben wir uns komplett gestellt, sowohl im Servicebereich als auch im Verkauf."

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