Ein Zahnarzt beschäftigt sich mit der Diagnose und Behandlung von Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten. Zudem befasst er sich mit dem Thema Prävention und berät Patienten, wie sie Zahn- und Kieferkrankheiten vorbeugen können. Voraussetzung für eine Tätigkeit als Zahnarzt ist ein erfolgreich absolviertes Studium der Zahnmedizin. Die Regelstudienzeit an einer wissenschaftlichen Hochschule beträgt einschließlich der zahnärztlichen Prüfung zehn Semester und sechs Monate.
Zahnärzte sind meist in Zahnarztpraxen und zahnmedizinischen Kliniken beschäftigt. Ein Zahnarzt kann sich mit einer eigenen Praxis auch selbstständig machen. Darüber hinaus kann ein Zahnarzt in der zahnmedizinischen Forschung und Lehre, in der Pharmaindustrie oder bei Krankenversicherungen, Zahnärztekammern oder Gesundheitsämtern tätig sein. Ein Zahnarzt kann sich vielfältig weiterbilden, beispielsweise als Kieferorthopäde, Oralchirurg oder Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg.
Unsere Empfehlung:
Gemeinschaftspraxis Dr. Thomas Linden und Renate Pollok
Landwehrstrasse 1
65205 Wiesbaden
Die Kieferorthopädie ist eine Teildisziplin der Zahnheilkunde. Der Zahnarzt wird von der Einzelperson normalerweise häufiger aufgesucht als der Kieferorthopäde. Es ist in der Regel der Zahnarzt, durch den die Empfehlung erfolgt einen Kieferorthopäden zu besuchen. Grund für den Besuch eines Kieferorthopäden sind fehlerhafte Stellungen im Bereich des Kiefers und des Gebisses. Hauptaufgabe von Kieferorthopäden ist die Behandlung dieser Fehlstellungen. Aber auch Vorsorgeuntersuchungen gehören zum Aufgabenbereich eines Kieferorthopäden.
Die meisten Eingriffe kieferorthopädischer Art finden bei Teenagern und Jugendlichen vor dem 18. Lebensjahr statt. Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Kosten gemäß ihrem Leistungskatalog ab dem 10. bis zum 18. Lebensjahr. Ein Besuch beim Kieferorthopäden kann sich vorher aber auch schon lohnen, um etwaigen Fehlentwicklungen des Kiefers und der Zahnstellungen vorzubeugen. Ihr Kieferorthopäde wird sie dabei kompetent beraten.
Unsere Empfehlung:
Eurion Privatklinik am Holzhausenpark
Grosse Bockenheimer Straße 6
60313 Frankfurt
Ein Implantologe ist ein Spezialist auf dem Gebiet der Zahnheilkunde. Er setzt Zahnimplantate in den Knochen von Ober- und Unterkiefer ein. Ein Implantologe ist in der Regel ein Zahnarzt, ein Oralchirurg oder ein Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg. Die Bezeichnung "Implantologe" ist in Deutschland nicht geschützt. Mit der Approbation darf jeder Zahnarzt auch Zahnimplantate setzen. Allerdings ist es sinnvoll, spezielle Fortbildungen von implantologischen Fachgesellschaften zu absolvieren, um Zertifikate, z.B. den "Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie" oder den Titel "Spezialist Implantologie" zu erlangen. Zudem gibt es die Möglichkeit, den Studiengang "Master of Science Orale Chirurgie/Implantologie“, der an verschiedenen Universitäten angeboten wird, zu besuchen. Implantologen wenden heutzutage oftmals moderne Technik mit minimal-invasiven Verfahren an. Implantate werden meist computergestützt geplant, um sichere und nachhaltige Ergebnisse für den Patienten zu erzielen.
Unsere Empfehlung:
Zahnarztpraxis Dr. Med. Dent. Dan Frischalowski
Ziegelmasch 4
31061 Alfeld
Zahntechniker stellen festsitzenden Zahnersatz (z.B. Zahn- oder Stiftkronen), herausnehmbaren Zahnersatz (Voll- oder Teilprothese), laborgefertige Einlagefüllungen oder kieferorthopädische Geräte zur Zahnregulierung (Spangen) her. Seltener werden auch Aufbissschienen und Antischnarch-Apparate angefertigt.
Zahntechniker ist ein anerkannter Ausbildungsberuf. Die dreieinhalbjährige Ausbildung wird in der Regel in einem Labor und in der Berufsschule absolviert. Der Beruf des Zahntechnikers erfordert viel Präzision und Konzentration. Neben Tätigkeiten wie Fräsen, Schleifen und Modellieren, gehören auch die Anwendung verschiedener technischer Verfahren zu den Aufgaben eines Zahntechnikers. Darüber hinaus sind Kenntnisse in Anatomie und Werkstoffkunde erforderlich. Da jeder Zahnersatz individuell gefertigt wird, ist Verantwortungsbewusstsein elementar. Der Zahntechniker arbeitet meist in einem Dentallabor. Die Kooperation mit Zahnarztpraxen ist dabei unabdingbar.
Aufgrund des demographischen Wandels wird der Beruf des Zahntechnikers auch zukünftig sehr wichtig für die Versorgung der Bevölkerung sein.
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