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Eine Initiative Hohenloher Unternehmen

Was müssen wir in die Wege leiten, wenn unsere Unternehmen auch noch im Jahre 2020 ihren hiesigen Standort als den besten aller möglichen bewahren wollen? Aus dieser Fragestellung heraus haben sich fünf produzierende Unternehmen zusammengetan und es entstand die Initiative „Innovationsregion Kocher und Jagst“ die erstmals 1999 zur Hohenloher Wirtschaftsmesse in Künzelsau in Erscheinung trat. Seit Oktober 2000 existiert die Innovationsregion Kocher & Jagst als eingetragener Verein.

Die produzierenden Unternehmen der "Innovationsregion Kocher & Jagst" erwirtschaften zusammen an den Hohenloher Standorten einen Umsatz von mehr als 1,5 Mrd. Euro. Die kerngesunden Unternehmen ARNOLD Umformtechnik, BASS, ebm-papst Mulfingen, GEMÜ, HOHENLOHER, Konrad Hornschuch, KRIWAN Industrie-Elektronik, LTI-Metalltechnik, PVS-Kunststofftechnik, REISSER-Schraubentechnik, Rosenberg Ventilatoren, R. STAHL Schaltgeräte, STAHL CraneSystems, SWG Schraubenwerk Gaisbach, Würth Elektronik und Ziehl-Abegg beschäftigen weltweit fast 18 000 Menschen.

Weitere Netzwerkmitglieder sind Raiffeisenbank Kocher-Jagst, Rechtsanwälte von Klitzing-Kaiser-Frink, Sparkasse Hohenlohekreis, Steuerkanzlei Sterr & Partner, der Hohenlohekreis und die Stadt Künzelsau.

Die Entwicklung von Potenzialen und die gründliche Ausbildung ihrer Mitarbeiter sehen die Mitglieder der Innovationsregion als zentrale Aufgabe. Die heutigen Mitarbeiter werden in gemeinsamen Schulungsmaßnahmen weiter qualifiziert. Die Unternehmen investieren daneben auch Zeit, Geld und Engagement in ihre zukünftigen Facharbeiter, Betriebswirte und Ingenieure. Erfolgreich konnte sich die Innovationsregion beim Fortbestand der Elektrotechnik-Studiengängen an der Reinhold-Würth-Hochschule in Künzelsau und bei der Einrichtung einer Technischen Oberschule in Künzelsau einbringen. Aus dem allgemein steigenden Bedarf nach technischen Fachkräften leitete sich auch die Idee ab, ungelernten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit der Weiterqualifizierung zu bieten. Seit 2002 absolvierten über 80 Personen einen zweijährigen, berufsbegleitenden Kurs zum anerkannten IHK-Facharbeiter „Teilezurichter“. Fortgeführt wird das Umschulungsangebot im Oktober 2006 mit dem berufsbegleitenden Kurs zum anerkannten IHK-Facharbeiter "Maschinen- und Anlagenführer". Daneben gibt es die gemeinschaftliche Initiative GABI für das erste Lehrjahr in mechanischen und elektrotechnischen Ausbildungsberufen. Die Abkürzung GABI steht für "GemeinsameAusBildungsInitiative".

Im Fokus der Nachwuchsförderung stehen aber nicht nur die zukünftigen Ingenieure und Facharbeiter. Die Innovationsregion hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Bildungslandschaft in Hohenlohe zu stärken und der weit verbreiteten "Technik-Müdigkeit" eine neue Begeisterung entgegen zu setzen. Interesse für technische Themen und Berufsbilder möglichst frühzeitig zu wecken, ist das Ziel der Naturwissenschaftlich-technischen Bildungsinitiative. In den Schulferien finden in den Mitgliedsunternehmen "Erfinderwochen" statt. Auf spielerische Weise werden dabei Schülerinnen und Schüler der Grundschule an technische Themen herangeführt. Seit dem Jahr 2004 werden in einem weiteren Projekt mit Modellcharakter Schulen und Kindergärten bei der Einführung der neuen Lehr- und Orientierungspläne mit naturwissenschaftlich-technischen Inhalten unterstützt, unter anderem durch unterstützende Lehrmittel "Lehrer für Lehrer" und Lehrerfortbildungen.

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